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Ein wenig altes Gold hat so gut wie jeder Mensch zuhause herumliegen. Oft erfüllt das alte Edelmetall keinen Zweck mehr, wie beispielsweise Schmuck, der nicht mehr modern ist, alte Goldzähne oder ein gerissenes Taufkettchen.
Da der Goldpreis aktuell recht hoch ist, kann es sich durchaus auszahlen, die alten Goldschätze zu verkaufen. Die Auswahl an Händlern, die Altgold ankaufen, ist dabei sehr groß. Allerdings kommt es bei dem Goldverkauf in hohem Maße darauf an, auf einen serösen Ankäufer, wie den Goldankauf Berlin zu setzen. Andernfalls kann der Verkauf in einem Verlustgeschäft enden.
Es konnte bereits durch eine Vielzahl von Tests belegt werden, dass es unter den Goldankäufern viele schwarze Schafe gibt. Oft werben diese mit unprofessionell gestalteten Flyern und Firmendaten im Impressum, die nicht korrekt sind. Glücklicherweise gibt es bezüglich des Goldverkaufs einige praktische Tipps, mit deren Hilfe das Geschäft erfolgreich abgewickelt werden kann.
Die Webseite des Händlers
Über die Webseite eines Händlers können bereits viele Informationen in Erfahrung gebracht werden. Diese sollte auf den ersten Blick seriös wirken und wertvolle Informationen bezüglich des Goldankaufs vermitteln. Macht die Internetpräsenz des Händlers bereits einen schlechten Eindruck, sollte von einer Geschäftsbeziehung abgesehen werden.
Bewertungen im Internet
Wurde eine Webseite gefunden, die einen professionellen Eindruck erweckt, lohnt es sich auch, zusätzlich im Internet auf die Suche nach Bewertungen zu gehen. Falls zu einem Händler gar keine Bewertungen oder weitergehende Informationen gefunden werden können, ist dies durchaus als negatives Zeichen zu werten.
Kostenlose Bewertung des Goldes
Ein seriöser Händler führt die Preisbestimmung in der Regel kostenfrei durch und kann nach dieser einen präzisen Preis nennen. Mit einer ungefähren Nennung des Preises sollte sich dabei nicht zufriedengegeben werden. Auch ist davon abzusehen, bereits für die reine Bewertung Geld zu bezahlen.
Genaue Prüfung
Damit das Geschäft solide abgewickelt werden kann, ist es essentiell, dass eine umfangreiche Prüfung des jeweiligen Stücks aus Gold stattfindet. Sollen unterschiedliche Objekte veräußert werden, sollte der Händler diese nach dem jeweiligen Karat-Gehalt trennen.
Feststellen lässt sich der Gehalt zum Beispiel durch einen Säuretest. Desto höher der Karat-Gehalt der Stücke ist, desto mehr Feingold ist in ihnen enthalten – dadurch steigt auch der Preis, der für das Stück verlangt werden kann.
Auf die Waage schauen
Wird das Gold abgewogen, haben seriöse Händler mit Sicherheit kein Problem damit, dass der Kunde mit auf die Anzeige der Waage schaut. Es sollte dabei darauf geachtet werden, ob das Ergebnis direkt auf der Waage abgelesen werden kann oder es nur mündlich durch den Händler kommuniziert wird.
Nicht unter Druck setzen lassen
Es ist ganz normal, dass der Goldverkauf ein wenig Zeit in Anspruch nimmt und unterschiedliche Angebote von mehreren Händlern eingeholt werden. Versucht der Händler Druck auszuüben, sollte von einem Geschäft unbedingt Abstand genommen werden. Seriöse Händler würden einen Kunden niemals dazu drängen, ihnen das Gold zu verkaufen.
Die Firmendaten beachten
Bei einem seriösen Ankäufer wird immer auch eine Adresse anstatt nur einer bloßen Handynummer genannt. Am sichersten ist es, wenn ein Händler, der in Deutschland ansässig ist, gewählt wird. Diese müssen strenge Auflagen und Vorgaben erfüllen, die für ausländische Firmen unter Umständen nicht gelten.